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 Klingender Weinabend 27.5.2001

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Der Männergesangverein in der Presse 

"Klingender Weinabend" am 27. Mai 2001

Bericht in "Der Neue Tag" vom 30. Mai 2001

"Wohlfühlstunden" mitten am Ortsplatz

Männergesangverein hatte zum "Klingenden Weinabend" eingeladen, und viele Gäste kamen

Flossenbürg. (nm) Die Zuhörer waren begeistert. Der Männergesangverein ließ den Sonntagabend zum Erlebnis werden.


„Klingender Weinabend“, unter diesem Motto wartete die Sängerschar am Ortsplatz mit einem Ohren- und Gaumenschmaus auf. Beteiligt waren neben den Gastgebern Chöre aus Waldthurn, Bärnau und Tachau.
Ein lauer Sommerabend, die beeindruckende Kulisse, und vor allem die gut geschulten Stimmen sorgten im Zentrum der Grenzgemeinde für „Wohlfühlstunden“.
MGV-Vorsitzender Josef Völkl stellte das Motto des Treffens vor: „Lassen sie sich anstecken von der guten Laune der Sänger. Genießen sie Wein und Gesang.“
Was folgten waren Lieder vom Rebensaft, von der Heimat, von der Liebe und von Lebenslust.

„Jetzt kommen die lustigen Tage“ stimmten die Gastgeber unter der Leitung von Herbert Kraus an. In die Auswahl passte das „Fass im tiefen Keller“, oder die Geschichte vom „Vaterhaus“.
Dem hohen stimmlichen Niveau der Flossenbürger Sänger stand der Gesang- und Orchesterverein Waldthurn in nichts nach. Josef Müllner hatte zusätzlich noch den Damenchor „Vera Musica“ mitgebracht.
Mit dem Männergesangverein Bärnau reiste ein weiterer befreundeter Chor in die Grenzgemeinde an. Siegfried Kummet gab den Takt zu „Die Gedanken sind frei“ oder beispielsweise zu „Ein Bursch und ein Mägdelein“ an.
Für ein Highlight sorgte an dem Abend der Kammerchor Tachau mit Jana Valova an der Spitze. Die Damen – ein junger Mann komplettierte die Gruppe – boten „Gesang vom Feinsten“.

Beeindruckt davon zeigten sich auch der Vorsitzende des Sängerkreises Nordoberpfalz Herbert Kick und Josef Barth von der Sängergruppe Floß.

Den Schlussakkord setzten die Männerchöre aus Waldthurn, Bärnau und Flossenbürg gemeinsam. „Sonntag ist’s“ und „Aus der Traube in die Tonne“ ernteten lange anhaltenden Beifall.

Nicht nur die Kunst kam zu ihrem Recht. Die ausgeschenkten edlen Tropfen und die Brotzeiten trugen ebenfalls zum Wohlbefinden bei.

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