Gestaltung des Volkstrauertag
am 19. November 2006
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Der Männergesangverein in der Presse  

Gestaltung des Volkstrauertages in Flossenbürg 
am 19. November 2006

Bericht in "Der Neue Tag" vom 21. November 2006

Flossenbürg. (nm) Den Kindern dieser Welt widmete Bürgermeister Johann Kick die Ansprache zum Volkstrauertag. Vor dem Kriegerdenkmal am Bocksbühl rief er am Sonntag ins Bewusstsein, dass sich für sie die nach wie vor andauernden Kriege - Terrorismus sei eine moderne Form davon - am schlimmsten auswirken würden: "Es waren viele junge Leute, die in die beiden Weltkriege ziehen mussten und denen die Zukunft, oft sogar das Leben geraubt wurde. Wer in der Gegenwart beispielsweise zu den Kindern im Irak schaut, dem wird bewusst, dass sich auf den Volkstrauertag nicht verzichten lässt." Die Feierstunde gelte der Erinnerung an die Opfer der großen Kriege genauso, wie der Notwendigkeit, sich der Folgen von Fanatismus und Hass stets bewusst zu sein. Gekommen war zu der Zusammenkunft auch eine Abordnung der Pateninspektion der Gemeinde von der Weidener Lehrgruppe C der Unteroffizierschule des Heeres mit Guido Hellmann und Max Müller an der Spitze. Die Ehrenwache stellte die Reservistenkameradschaft. Musikalische Beiträge steuerten die "Blaskapell'n Flossenbürg" und der Männergesangverein bei.

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