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Weihnachtssingen am Ortsplatz in Flossenbürg
am 17.12.2006

mit
    Blaskapell'n Flossenbürg und
MGV Flossenbürg

      

Nur der Schnee fehlte: Mehr als 300 kleine und große Gäste kamen zum Rathaus. Um das leibliche Wohl beim "Advents- und Weihnachtssingen" kümmerten sich die Katholische Landjugendbewegung und die Junge Union.

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Der Männergesangverein in der Presse

Weihnachtssingen am Ortsplatz in Flossenbürg
 am 17.12.2006

Bericht in "Der Neue Tag" vom 21. Dezember 2006

Flossenbürg. (nm) Mit dem "Andachtsjodler" eröffnete die "Blaskapell'n Flossenbürg" eine Veranstaltung, die sich als Start- und Zielpunkt gleichermaßen einordnen ließ. Mehr als 300 Besucher waren am Sonntag zum "Advents- und Weihnachtssingen" des Männergesangvereins gekommen.

Die Gäste erlebten vor dem Rathaus einen stimmungsvoll gestalteten Abschluss der bisherigen ungezählten Vereinsfeiern mit. Gleichzeitig freuten sie sich über den passend gestalteten Einstieg in die letzte Woche des Advents. Dazu trug nicht zuletzt die anheimelnde Atmosphäre auf dem Platz bei.

Glanzlichter gab es aber nicht nur am Christbaum, auch die Sängerschar mit Herbert Kraus an der Spitze und die Blechbläser unter der Leitung von Franz Völkl imponierten. Die Vorträge auf hohem musikalischen Niveau reichten vom "Langenwanger Jodler" über "Herbei, oh ihr Gläubigen" bis hin zu "Es kam ein Engel". Ein Gedicht steuerten Stefanie Mandry und Magdalena Neumann zum Programmablauf bei.

Begleitet von einer Zwergenschar aus den Reihen der Plattenbergsiedler zog der Nikolaus auf dem Platz ein. Er hatte für die Kinder Süßigkeiten mitgebracht, forderte gleichzeitig aber auch auf, über allen materiellen Dingen den eigentlichen Sinn von Weihnachten nicht zu vergessen.

Bürgermeister Johann Kick rief wichtige Stationen des zu Ende gehenden Jahres ins Gedächtnis: "Wie lebendig unser Ort ist, zeigte sich im Übrigen nicht zuletzt am Engagement der Vereine." In die Zukunft blickte der Vorsitzende des Männergesangvereins Josef Völkl. Der Gedanke, den Bereich am Rathaus in kommenden Jahren als dauerhaften Veranstaltungsort auszuwählen, habe durchaus etwas für sich.

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